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Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Das komplette Spektrum

Ohren und Gehör

Störungen des Hörvermögens und des Gleichgewichtssinns sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet und nehmen im Alter an Häufigkeit deutlich zu.

Die häufigste Schwerhörigkeit ist die Altersschwerhörigkeit. Sie beginnt mit einem schleichenden Verlust der höheren Frequenzen, bei dem man zunächst nur beim Gespräch in Gruppen und bei Störgeräuschen bzw. beim Fernsehen Probleme hat. Im Verlauf ergeben sich dadurch häufig Missverständnisse mit der (familiären) Umgebung, eine zunehmende soziale Isolation und verstärkte Demenzentwicklung. Eine frühzeitige Hörgeräte-Versorgung kann dem effektiv vorbeugen.

Eine berufliche (durch Lärm oder Vibrationen auf der Baustelle, in der Werkstatt, in der Zahnarztpraxis, im Großraumbüro) oder private (durch laute Musik, Diskotheken oder Konzerte) Lärmbelastung kann zu Hörschäden auch schon im jungen Erwachsenenalter führen.

Stark zugenommen haben akute Hörstörungen ohne zunächst direkt erkennbare Ursache: der Hörsturz. Er kann mit oder ohne Ohrgeräusche (Tinnitus) sowie mit oder ohne Schwindel auftreten. Für die Diagnose müssen neben Störungen des äußeren und inneren Ohres (Mittel- und Innenohr) und der Hör- und Gleichgewichtsnerven das Kiefergelenk, die Halswirbelsäule, der Schulternackenbereich und die Halsgefäße abgeklärt werden. Er kann multimodal nach den Leitlinien sowie durch Akupunktur, Naturheilkunde, Retraining und Entspannungsverfahren insbesondere bei auslösenden Faktoren von Stress und Muskelverspannungen behandelt werden. Häufig ist auch nur eine professionelle Ohrreinigung notwendig!


Nase und Nasennebenhöhlen

Die Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündung (akute oder chronische Rhinitis/Sinusitis/Rhinosinusitis/Polyposis) zählt in den westlichen Industrienationen neben dem Bluthochdruck zu den häufigsten Erkrankungen.

Typische Beschwerden sind eine verstopfte Nase, verminderter Geruchssinn, Kopfschmerzen im Bereich der Stirn, Augenhöhlen oder Gesicht, eine Verschleimung mit Ausfluss aus der Nase oder in den Rachen (postnasale Sekretion). Durch letztere kann es zusätzlich zu einem Räusperzwang, Heiserkeit, Husten und Halsschmerzen kommen. Häufig kommt es zu jahreszeitlich wiederkehrenden Beschwerden mit zusätzlichen Atemwegserkrankungen.


Mund und Hals

Die meisten Hals- oder Speicheldrüsenerkrankungen werden durch virale Infekte ausgelöst. Auch Bakterien sind oft für Rachen- und Mandelentzündungen, einer Zungengrundangina, einer Kehlkopf- oder Kehlkopfdeckelentzündung oder einer Ohrspeicheldrüsenentzündung verantwortlich.

Gutartige Tumore können für Schwellungen ursächlich sein, bösartige Erkrankungen führen teilweise zusätzlich zu einer Nervenlähmung und äußern sich dann durch eine Stimmveränderung, Schluckstörungen oder einer Gesichtslähmung.

Eine verminderte Speichelproduktion kann durch hormonelle Faktoren, Medikamenteneinnahme, „zu wenig Trinken“ sowie Angst- oder Stresszustände bedingt sein, als Ursache kommen aber auch Stoffwechsel- oder rheumatologische Erkrankungen in Frage.


Riech- und Schmeckstörungen

Eine Riechstörung (Dysosmie) oder ein kompletter Riechverlust (Anosmie) kann durch unterschiedliche Erkrankungen oder Veränderungen in der Nase (wie einer allergischen Rhinitis, durch Tumore oder Engstellen) und/oder den Nasennebenhöhlen (zumeist einer chronischen Rhinosinusitis oder Polypen/Polyposis nasi et sinuum) auftreten.

Postinfektiöse Riechstörungen werden meistens von Viren (Rhinoviren, Grippeviren und insbesondere auch Coronaviren) ausgelöst.

Eine plötzliche Riech- und/ oder Schmeckstörung kann auf eine Coronainfektion oder einen „versteckten Träger“ hinweisen, auch wenn man keine anderen Symptome aufweist.

Außerdem treten Riech- und Schmeckstörungen als Arzneimittelnebenwirkung, bei unterschiedlichen internistischen, neurologischen und psychiatrischen Systemerkrankungen, nach Kopftraumen oder angeboren auf.

Wie bieten Ihnen eine den Leitlinien konforme, jedoch individuell auf Sie abgestimmte Diagnostik und Therapie des kompletten HNO-Spektrums angefangen vom ersten Lebenstag bis ins hohe Alter.

Ohr und Gehör:
Ohrmikroskopie / Ohrendoskopie
Professionelle Ohrreinigung
Tonschwellenaudiometrie
Sprachaudiometrie
Hörgerätekontrolle
Tympanometrie
otoakustische Emissionen
Hörnervmessungen (BERA)
Hörgeräteindikation und -kontrolle
Krebsvor- und Nachsorge

Schwindel:
Lagerungstechniken
Videonystagmographie (VNG)
Duplexsonographie der Halsgefäße

Nase und Nebenhöhlen:
Nasen-, Nasopharynx- und Nebenhöhlenendoskopie
Nasenatmungsanalyse (Rhinomanometrie)
Ultraschall der Nase und Nebenhöhlen
Riechtestung
Abstriche
Allergietestungen
Auswärtige Computertomographie
Nasenmuschelverkleinerung bei chronischer Nasenatmungsbehinderung

Mund und Hals:
Rachen- und Kehlkopfendoskopie
Ultraschall des Halses, der Schilddrüse und der Speicheldrüsen
Schmecktestung
Duplexsonographie der Halsgefäße

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